In der Ukraine geht es um wirtschaftliche Interessen

Das Staatsfernsehen gibt den „Verschwörungstheoretikern“ Recht: Die Sendung „Monitor“ bestätigt endlich, was wir seit Monaten auf den Straßen erzählen: In der Ukraine geht es auch und insbesondere um die Rohstoffe, um das Herzland Europas.

Die USA haben 5 Milliarden investiert, wie Victoria Nuland offen zugegeben hat, während im Hintergrund ihrer Rede das Exxon Mobil und Chevron Logo zu sehen waren. Jazenjuk wurde von ihnen gefördert und finanziert (NED, NATO und das US-State Department).

Auch die geopolitischen Ziele der NATO werden im Detail erwähnt, die dem Muster des Kalten Krieges folgen.

Schade, dass solche Sendungen nur zu ganz schlechten Sendezeiten versteckt werden und die Tagesschau exakt das Gegenteil vermittelt, das Bild der guten NATO und des bösen Russen befeuert.

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2 Antworten zu In der Ukraine geht es um wirtschaftliche Interessen

  1. Elke Mülleneisen schreibt:

    Die Ukraine muss ja auch wirtschaftlich auf die Füße kommen. Man sucht sich seine Partner wohl selbst aus.

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  2. Elke Mülleneisen schreibt:

    Das Staatsfernsehen gibt Recht. Hört sich aber sehr kommunistisch an.

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