Bei trockenem und etwas kühlem abendlichen Herbstwetter ging neben dem Rückblick auf die Veranstaltungen für den Frieden am 3. Oktober (Teil 3) vor allem um den sehr bewegenden Bericht eines Journalisten, der die Grauen der brutalen Kriegsverbrechen und des Völkermordes in der Ostukraine hautnah miterlebt hat und bei dem kaum ein Auge trocken blieb.
Den Bericht, der als Vortrag bei der Sondermahnwache in Hannover gehalten wurde, haben Frank und Axel in Teil 4 kommentiert, die vollständige Rede ist im Zusatzteil 2 zu finden.
Desweiteren ging es neben dem allwöchentlichen Nachrichtenrückblick (Teil 2) um die Konzentration der Medien und der Beurteilung deren Rolle nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten (Teil 7), darum, warum wir unsere Kräfte bündeln und uns nicht spalten lassen sollten (Teil 5), darum, was jeder tun kann und sollte (Teil 8) und warum es in Ordnung ist, wenn ein Künstler Frieden und Liebe auch einem Publikum vermittelt, von dem ein Teil vielleicht den Frieden noch nicht im Herzen trägt (Teil 9).
Auch an diesem Montagabend hatten wir wieder einen „Überraschungsgast“ am Mikrofon, nach zwei Ukrainerinnen aus vergangenen Manhwachen kam dieser aus dem Libanon (Teil 6).
Auch der Aufruf an das Laufpublikum (Teil 1) und die Verlesung der Hausregeln (Zusatzteil 2) gleich zu Beginn fehlten nicht.
Um mehr Menschen zu erreichen, wurde auch ein neu erstelltes Plakat verteilt:
Und hier nun die Videoliste: