Nach einer (etwas älteren) Studie liegt Deutschland beim Nationalstolz auf dem vorletzten Platz. Angeführt wird die Liste des Patriotismus von den USA, Venezuela und Australien.
Die UN fordert eine Replacement-Migration auch in Deutschland.
Wenn wir also die Deutschen durch Zuwanderer ersetzen, kann der Nationalismus objektiv nur noch ansteigen, es sei denn, es wandern nur Bulgaren nach Deutschland.
Das dürfte gut für die Vereine gegen Rechts sein, die dann noch mehr Fördermittel und mehr Geld vom Steuerzahler einfordern, diese neuen Nazis zu bekämpfen. Sie werden behaupten, dass der geringe Grad an Nationalstolz in Deutschland ihr Verdienst sei, aber das stimmt nicht, denn in den meisten Ländern Europas gibt es sehr wenig davon, was damit zu tun haben wird, dass sich viele Europäer bereits als Europäer sehen.
Trotzdem haben wir überall Parteien und Gewerkschaften, die ein Gespenst bekämpfen, das vorwiegend in ihren Köpfen und Strategiepapieren existiert.
Gleichzeitig sorgt diese geistige, politische und statistisch belegte Schieflage dafür, dass sich als links angemalte rechtsextreme, antideutsche Transatlantiker mit den Fahnen von offen nationalistischen Staaten wie der USA und Israel herum laufen und sogar von Parteien, Vereinen und Gewerkschaften unterstützt werden. Sie rufen u.a. „Deutschland verrecke!“.
Wären die Politiker und Gewerkschaftsbosse intelligent genug, solche Statistiken zu lesen und sich und ihr Land in einen internationalen Kontext einzuordnen, würden sie diese Situation zumindest kritisch hinterfragen.