Am 07.03. kritisierten ca. 200-300 Menschen die Rüstungsexporte der BRD, inbesondere die Firma Rheinmetall, die sogar daran beteiligt war, strahlende Uran-Munition zu entwickeln.
Es gab viele Redebeiträge von Teilnehmern der alten und neuen Friedensbewegung und der Partei „Die Linke“. Es gab 2 Bands, die Musik beisteuerten. Eine kleine Gruppe Demonstranten lief mit einem mobilen Lautsprecher die Einkaufspassagen rauf und runter.
Nach einigen Redebeiträgen und Musikstücken am Hauptbahnhof gab es einen Umzug durch die Stadt zur Rüstungsfirma Rheinmetall, wo die Veranstaltung fortgesetzt wurde. Es gab Kreidebilder auf den Plätzen und ausnahmsweise keine Gegendemonstrationen.
Sehr gut!
Und keine Gegendemonstranten der NATO-Faschisten e.v. und keine Gegendemonstranten der Solid-Rechts-Jugend.
Klasse! Da wird sich sicher die Partei „Die Linke“ wieder dafür rechtfertig müssen, das diese mit so „komischen“ Menschen zusammen demonstriert 😉
Das wird Frau Ditfurth und ihre Watch-wichtel auch gar nicht passen 😀
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Ja, es wird immer schwieriger für die Parteien, sich aus dieser Nummer raus zu heucheln. Mal sind sie für den Frieden, dann unter heuchlerischen Begründungen dagegen.
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